Anfrage:

 

1.   Hat bzw. plant die Verwaltung der Stadt Friedberg eine Strategie der Wohnraumversorgung (abgesehen vom ISEK-Prozess)?

2.   Wie viele neue Wohnungen müssen -inklusive Entwicklung der Konversionsflächen- in den nächsten 5 Jahren entstehen, um den Wohnungsbedarf der wachsenden Stadtbevölkerung abzudecken? In welchem Preissegment sollen sich diese Wohnungen befinden?

3.   Gibt es eine Aufstellung der aktuellen Bedarfsanfragen von Familien, Senioren und Alleinstehenden und eine daraus entwickelte Analyse der erforderlichen Wohnungsgrößen kurz- und mittelfristig? Galls nein, warum nicht bzw. ist eine solche Aufstellung in Planung?

4.   Gibt es die Überlegung zur Einführung einer Sozialquote im Wohnungsneubau?