Ortsvorsteher Hausner berichtet, dass Querungsstellen im Rahmen des barrierefreien Ausbaus erfasst, geplant, Fördermittel beantragt und in einem Bau-Los ausgeschrieben werden. Dies ist nötig, um Synergien zu schaffen und eine flächige Barrierefreiheit im öffentlichen Raum zu schaffen. Dabei ist die Erfassung und Planung ein Teil des Mobilitätskonzepts. Eine Einzelumsetzung jeder, durch Ortsbeiräte oder Bürger, gemeldeten Querungsstelle würde einen ungleich höheren Aufwand erfordern und wird nicht gefördert.

 

Das Bauamt bittet um Verständnis, dass aufgrund der o.g. Punkte sowie der anstehenden Arbeitsdispositionen auf eine bestmöglich effektive Umsetzung der Maßnahmen beharrt wird - auch im Sinne der Gleichbehandlung -. Eine zeitnahe, vorgezogene Umsetzung der genannten Maßnahme ist somit nicht möglich.