Vorsitzender Peter Haas begrüßt die Leitung der Friedhofsverwaltung, Frau Wörner. Er erläutert, dass es grundsätzlich kein neues Friedhofskonzept geben wird. Bei einem vorherigen Treffen mit dem Ortsvorsteher Peter Haas und der Verwaltung wurde klar, dass keine Notwendigkeit/ Möglichkeit gesehen wird.

Frau Wörner erklärt am Beispiel Bruchenbrücken exemplarisch, wie langfristig Flächen belegt sind und damit eine Umgestaltung sehr schwierig ist (z.B. Doppelgräber, Urnengräber haben eine andere Belegungszeit als Erdbestattungen. In Bruchenbrücken wurde der alte Friedhof 1989 aufgegeben und derzeit sind trotzdem noch 8 Gräber, bei denen die Zweitbelegung aussteht).

 

Sie merkt an, dass der Ortsbeirat entscheiden kann, dass die Verlängerung von Grabstätten abgelehnt werden können (Mindestbelegung muss erfüllt sein).

 

Veränderungen können über Einzelanträge durch den Ortsbeirat eingebracht werden. Und wenn der Ortsbeirat etwas konzeptionell plant, kann das berücksichtigt werden. Zum Beispiel kann der Ortsbeirat bei den entsprechenden Stellen äußern, dass bestimmte Flächen freigehalten werden.

Sie berichtet, dass Ossenheim zwischen 6-9 Bestattungen im Jahr hat.

 

Nachfrage für ungepflegte Wege: Die Wegepflege wird fremdvergeben und die beauftragte Firma ist im Verzug.

 

Frau Wörner verabschiedet sich und der OB bedankt sich für die Ausführungen.