Antragstext:

 

Der Magistrat wird aufgefordert, Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) über den Erwerb von Teilflächen mit einer Gesamtfläche von ca. 20.000 m² auf dem ehemaligen Kasernengelände für den sozialen Wohnungsbau aufzunehmen.

 

 

Stadtverordneter Fenske stellt den Antrag vor und begründet ihn. Seiner Einschätzung nach wird der soziale Wohnungsbau vernachlässigt und die Stadt Friedberg (Hessen) versäumt die Möglichkeit, den sozialen Wohnungsbau zu fördern.

 

Aufgrund der Ausführungen von Stadtverordneten Fenske macht Bürgermeister Antkowiak darauf aufmerksam, dass der soziale Wohnungsbau ein Ziel der Stadt Friedberg (Hessen) ist und man nur ca. drei bis fünf Jahre Zeit hat, die Bauten fertigzustellen, um den Voraussetzungen der Verbilligungsrichtlinie gerecht zu werden.

 

Es folgen weitere Wortmeldungen der Stadtverordneten Weiberg, Durchdewald und Dr. Rack.

 

Stadtverordneter Dr. Rack schlägt vor, den Antrag in den Ausschuss für Stadtentwicklung zu verweisen.

 

Stadtverordnetenvorsteher Hollender lässt über den Verweis des Antrages in den Ausschuss für Stadtentwicklung abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis zum Antrag auf Verweis:

 

Mehrheitlich abgelehnt

Ja 15  Nein 18  Enthaltung 8

 

 

Nach erneuten Wortmeldungen der Stadtverordneten Fenske, Beisel, Weiberg, Dr. Saltzwedel und Güssgen-Ackva beantragt Stadtverordneter Fenske den Antrag in den Ausschuss für Stadtentwicklung und den Haupt- und Finanzausschuss zu verweisen.

 

Stadtverordnetenvorsteher Hollender lässt über den Verweis des Antrages in den Ausschuss für Stadtentwicklung und den Haupt- und Finanzausschuss abstimmen.

 


Abstimmungsergebnis zum Antrag auf Verweis: