Erste Stadträtin Götz teilt mit, dass das Angebot der Service-Kräfte im Bahnhof, finanziert durch DB, RMV, ZOV und Stadt, bis zunächst 2027 fortgesetzt werden soll. Die Stadt beteiligt sich jährlich mit einer gering wachsenden Summe zwischen 5000 € (2022) bis 5.682 € (2027) an den Kosten der Service-Kräfte (= rd. 3 % der Gesamtkosten).