Ausschussvorsitzende Pfannmüller teilt den Anwesenden mit, dass die Hessische Landesregierung daran arbeite, einen „Hessenpass“ einzuführen. Dieser soll Menschen mit keinem bzw. geringem Einkommen den ermäßigten oder kostenlosen Eintritt zu öffentlichen Kultur- und Freizeitangeboten zu ermöglichen. Die Erarbeitung werde wissenschaftlich anhand von Befragungen im Rahmen einer Studie begleitet. Die Stadt Friedberg habe bereits an einer solchen Befragung teilgenommen.

 

Es sei, so Ausschussvorsitzende Pfannmüller davon auszugehen, dass der Hessenpass inhaltlich das Ziel des Antrages 21-26/0339 „Friedberg-Pass“ mehrheitlich abbilde. Sie schlägt vor, den Antrag bis auf weiteres nicht zu beraten, aber im Geschäftsgang zu belassen. Die Mitglieder des Ausschusses äußern Einvernehmen zu dem vorgeschlagenen Vorgehen.

 

Abstimmungsergebnis: