Ortsvorsteher Dr. Rack berichtet von der Abholzung eines breiten Streifens zwischen Werksgelände und Wetter. Die Maßnahme wurde nach Information des Inhabers des Werksgeländes aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht durchgeführt. Da dies ohne vorherige Kommunikation geschah, hat dies zu einigen Irritationen geführt. Die Presse berichtete entsprechend.

 

Ortsbeiratsmitglied Götz erläutert, dass er sich ein Bild von der Sachlage gemacht habe. Der Zustand des betroffenen Waldstücks mit vorwiegend Erle, Esche und Ahorn ist/war sehr schlecht. Die Bäume hatten sich in den letzten Jahren schlecht entwickelt und es hat sich viel Totholz herausgebildet. Bei der Entfernung des Knöterichbewuchses am Zaun, konnte Schaden an den angrenzenden Bäumen nicht verhindert werden.

Ortsvorsteher Dr. Rack bedankt sich für die Erläuterung und weist darauf hin, dass er die Problematik speziell auch in der mangelhaften Kommunikation im Vorfeld sieht.

 

Ortsbeiratsmitglied Ruppel fragt nach, warum die Stadt nicht für die Entfernung der Bäume verantwortlich sei. Ortsbeiratsmitglied Götz erläutert, dass es sich wohl noch um das Grundstück des Werksgelände-Eigners handle.

Ortsvorsteher Dr. Rack fordert, dass die Besitzverhältnisse geklärt und dem Ortsbeirat zur Kenntnis gegeben werden sollen.