Beschluss: Einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 39, Nein: 0, Enthaltungen: 1

Stadtverordneter Fenske stellt den Prüfantrag vor und begründet ihn. Auch in Ortsbeiratssitzungen sei dies bereits thematisiert worden.

 

Bürgermeister Antkowiak teilt mit, dass 12 öffentliche Ladesäulen installiert sind sowie weitere 60 von Autohäusern, so dass es inzwischen insgesamt 72 Ladesäulen im Stadtgebiet gibt.
Weitere Installationen sind im Wirtschaftsplan der Stadtwerke eingeplant. Die Stadtwerke Friedberg haben bereits für Dorheim, Ossenheim und Bruchenbrücken Ladestationen bei OVAG in Auftrag gegeben.

 

Im Wirtschaftsplan 2022 der Stadtwerke Friedberg sind zusätzlich die Planungskosten für eine Wasserstoff-Tankstelle angemeldet.

 

An der Diskussion beteiligen sich die Stadtverordneten Weiberg, Beisel, Fenske, Güssgen-Ackva und Rack.

 

Beisel weist darauf hin, dass es sich nicht um einen reinen Prüfantrag handelt. „sollen …installiert werden“. Antragsteller Fenske sagt, es solle geprüft werden, ob PV-Anlagen installiert werden können.

 

Stadtverordnetenvorsteher Hollender lässt über den Antrag abstimmen.

 

Beschluss:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen

Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob seitens der regionalen Energiebetriebe und/oder weiterer Anbieter zusätzliche Ökostrom-Ladestationen im Friedberger Stadtgebiet, insbesondere auch in den Ortsteilen, installiert werden können. Soweit möglich sollen hierbei auch PV-Anlagen vor Ort installiert werden.

 


 

 


Abstimmungsergebnis: