Sitzung: 01.07.2021 Stadtverordnetenversammlung
Beschluss: Einstimmig in Abänderung beschlossen
Abstimmung: Ja: 44, Nein: 0, Enthaltungen: 0
Vorlage: 21-26/0072
FDP-Fraktionsvorsitzender Güssgen-Ackva erläutert den Antrag zur Sachstandsermittlung von Anträgen und begründet ihn mit mehr Transparenz durch Informationsfluss.
Antragstext:
Die FDP-Fraktion beantragt, dass der Stadtverordnetenversammlung und zeitgleich den Ortsbeiräten, einmal jährlich, möglichst zum Ende des 2. Quartals, ein aktueller Stand der Anträge, die in den Ortsbeiräten gestellt wurden, mitgeteilt wird.
Stadtverordneter Beisel stellt folgenden Änderungsantrag:
- Angabe
des aktuellen Sachstands
- Angabe
der unerledigten Anträge
- Verschieben
vom 2. Quartal auf das 3. Quartal
- elektronischer
Versand (statt in Papierform)
- Befristung
bis 31.12.2021
- die
Weiterführung prüfen
Die Vorsitzenden der Fraktionen SPD, Die Linke. und Bündnis 90/Die Grünen befürworten dies.
SPD-Fraktionsvorsitzender Rack teilt mit, dass die Forderung an die Verwaltung, den Sachstand zu gestellten Anträgen mit einer Fristsetzung mitzuteilen, zum Ziel habe, dass offene Anträge abgearbeitet werden.
Vorsitzender der Fraktion Die Linke. Weiberg fordert einen Überblick für noch offene Anträge in den Ausschüssen.
Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Fenske würdigt die Arbeit der Ortsbeiräte und fordert, sie mehr wertzuschätzen, auch die gelieferten Informationen.
(44 Stimmberechtigte anwesend)
Abstimmungsergebnis: