Bürgermeister Keller informiert die Mitglieder ausführlich über den derzeitigen Sachstand. Es sei durch die Stadt Friedberg gelungen, die Kaserne so zu positionieren, dass Investoren ein erhebliches Interesse am Gelände zeigen würden. Allerdings seien zwischenzeitlich die Ergebnisse der Machbarkeits- und Finanzierungsstudie teilweise überholt und die Stadt Friedberg müsse auf die geänderte Nachfragesituation reagieren. Aktuell werde ein Wohnbauflächenanteil von rd. 40 ha favorisiert, der jedoch erhebliche Infrastrukturmaßnahmen bzw. Folgelastenbeiträge bedeuten würde.

 

Ziel sei es, bis zur Sommerpause ein „Konzept mit mittlerer Reichweite“ zu erarbeiten, damit die Vorlage nach der Sommerpause in den städtischen Gremien beraten werden könne.