Den Stadtverordneten liegt die Finale Stellenanzeige, veröffentlicht in der Wetterauer Zeitung, vor. (Anlage 2)

 

 

Die Wahl wird gemäß § 55 (5) HGO als geheime Wahl durchgeführt.

 

Als Wahlhelfer werden benannt:

 

CDU-Fraktion:                                       Axel Pabst

SPD-Fraktion:                                       Erich Wagner

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen:           Dr. Saltzwedel

FDP-Fraktion:                                       Sabine Fuchs

FW/UWG-Fraktion:                                Timo Haizmann

Fraktion Die Linke.:                              Sven Weiberg

 

 

Nach der Wahl verkündet Stadtverordnetenvorsteher Hollender das Ergebnis:

 

44 Stimmen, davon 42 gültige Stimmen, 2 ungültige Stimmen

 

Wahlvorschlag:             Patrick Stoll                                          15 Stimmen

                                    Mehmet Turan                                      12 Stimmen

                                    Christine Diegel                                    15 Stimmen

 

 

Die Wahlniederschrift des 1. Wahlgang ist der Originalniederschrift beigefügt. (Anlage 3)

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt eine Sitzungsunterbrechung.

 

(Sitzungsunterbrechung: 19:10 Uhr bis 19:20 Uhr)

 

Im Anschluss wird der 2. Wahlgang als geheime Wahl zwischen den beiden zur Wahl stehenden Bewerbern Patrick Stoll und Christine Diegel durchgeführt.

 

 

Nach dem 2. Wahlgang verkündet Stadtverordnetenvorsteher Hollender das Ergebnis:

 

44 gültige Stimmen, davon 2 Nein-Stimmen

 

Wahlvorschlag:             Patrick Stoll                                          16 Stimmen

                                    Christine Diegel                                    26 Stimmen

 

 

Die Wahlniederschrift des 2. Wahlgangs ist der Originalniederschrift beigefügt. (Anlage 4)

 

 

Auf Befragen nimmt Frau Christine Diegel die Wahl zur hauptamtlichen Ersten Stadträtin an und nimmt die Glückwünsche des Stadtverordnetenvorstehers entgegen. Sie bedankt sich für die Unterstützung, das Vertrauen und für den fairen Wahlkampf.