Sitzung: 19.10.2023 Stadtverordnetenversammlung
Beschluss: Einstimmig mit Ergänzung beschlossen
Abstimmung: Ja: 44, Nein: 0, Enthaltungen: 0
Vorlage: 21-26/0931
Stadtverordneter Götz stellt den Antrag vor und begründet diesen. Stadtverordneter Götz weist daraufhin, dass es sich bei der beantragten Publikation nicht um ein Druckwerk handele, sondern elektronische Medien genutzt werden können.
Erste Stadträtin Götz dankt für den Antrag und informiert für die weitere Beratung über die schon bestehenden vielfältigen Ferienangebote, die aktuell bereits erfolgende Nutzung der Website des Wetteraukreises für die Bekanntmachung und Bewerbung der Angebote, den Personalbedarf für die Wiederaufnahme der vor drei Jahren eingestellten eigenen städtischen Broschüre und die aktuelle Personalsituation in der zuständigen Abteilung des Amtes für soziale und kulturelle Angelegenheiten.
Erste Stadträtin Götz befürwortet, den Prüfantrag zu beschließen und die Ergebnisse dann im Ausschuss JSSSK vorzustellen. Bezüglich der Wiederaufnahme der Herstellung einer eigenen Broschüre bittet sie um Berücksichtigung der aktuellen elternzeitbedingt engen personellen Situation in der zuständigen Abteilung, die noch bis September 2024 andauern wird.
Stadtverordneter Weiberg teilt mit, den Antrag zu unterstützen. Stadtverordneter Stoll schlägt vor, mit dem Hinweis auf die personelle Situation im Amt im Beschlusstext das Jahr 2024 durch 2025 zu ersetzen.
Stadtverordnetenvorsteher lässt im Anschluss über den geänderten Antrag abstimmen.
Beschluss:
Der Magistrat wird gebeten, für
das Jahr 2025 und sodann bis auf
weiteres, Ferienaktivitäten und andere Angebote für Kinder und Jugendliche in
einer eigenen Publikation zusammenzufassen und hiermit die zuletzt 2020
veröffentlichte Publikation fortzuführen. In diesem Rahmen möge der Magistrat,
unter Berücksichtigung des in den letzten Jahren abgefragten Bedarfs an
Plätzen, eine Ausweitung der Ferienbetreuung prüfen. Hierbei sind neben
städtischen Angeboten auch private Träger, insbesondere Friedberger Vereine, in
die Planungen mit einzubeziehen. Über den Stand der Planungen möge der
Magistrat dem Ausschuss für Jugend, Soziales, Senioren, Sport und Kultur
berichten.
Abstimmungsergebnis: