Vorsitzende Pfannmüller berichtet über die Historie des Antrages und leitet in die Beratungen ein. Mitglied Weiberg begründet kurz den Antrag und möchte, dass dieser weiter beraten wird.

 

Mitglied Wagner erläutert, dass eine umfangreiche Studie seit letzter Woche auf der Homepage des Hessischen Sozialministeriums (unter https://soziales.hessen.de/presse/machbarkeitsstudie-zur-sozialen-und-kulturellen-teilhabe-veroeffentlicht) verfügbar sei, die man sich in diesem Zusammenhang anschauen solle.

 

Er schlägt für das weitere Verfahren vor, den Link zur Studie zeitnah an die Ausschussmitglieder zu versenden, den Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu setzen und in dieser mit einer bis dahin zu fertigenden Stellungnahme der Verwaltung weiter zu beraten.

 

Bürgermeister Antkowiak begrüßt diesen Vorschlag, erinnert aber auch an die noch nötige Kostenermittlung und den bereits mehrfach kommunizierten erhöhten Personalbedarf, sofern der Antrag in der vorliegenden Form beschlossen werden würde.

 

Nach einem Redebeitrag von Mitglied Haizmann teilt Mitglied Weiberg daraufhin für die drei antragstellenden Fraktionen mit, dass der Antrag wie folgt abgeändert wird:

 

Ziffer 1) wird verändert von „Personen, die sich wöchentlich 5 Stunden oder mehr ehrenamtlich engagieren“ in neu: „Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtscard“

 

Der veränderte Antrag bleibt somit im Geschäftsgang, soll auf die Tagesordnung der nächsten Ausschusssitzung gesetzt werden, bis zu der sich wiederum alle Fraktion mit der Studie befassen sollen und die Verwaltung eine Stellungnahme vorbereiten soll.