Erste Stadträtin Götz berichtet über die aktuelle Situation der Unterbringung geflüchteter Menschen im Wetteraukreis und die ab Juli geltende Änderung der Zuweisungspraxis des Wetteraukreises, wonach nicht mehr nur ukrainische Kriegsvertriebene, sondern auch Geflüchtete aus aller Welt künftig vom Kreis den Kommunen zur Unterbringung zugewiesen werden. Die Stadt Friedberg wird aufgrund der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes und der Kreiserstaufnahmeeinrichtung auf dem Kasernengelände keine weiteren Zuweisungen in ihrer Unterbringungsverantwortung mehr erhalten. Erste Stadträtin Götz informiert zudem über die aktuelle Zahl der in Friedberg gemeldeten ukrainischen Kriegsvertriebenen (429) und die in Liegenschaften der Stadt Untergebrachten (37).