Bürgermeister Antkowiak trägt folgendes vor:

 

-       Das Wettbewerbsverfahren wurde am 31.01.2023 bekannt gemacht.

-       Das Preisgericht findet am 22.09.2023 in einer nicht öffentlichen Veranstaltung statt.

-       Geplant ist die Öffentlichkeit nach der Bürgermeisterwahl (Stichwahl) über das Ergebnis zu informieren.

-       Es ist eine Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten geplant, um die Öffentlichkeit über die Ergebnisse umfänglich zu informieren.

 

-       Parallel zur Bewerbungszeit der Planungsbüros für den Wettbewerb werden derzeit weitere Grundlagen erarbeitet:

o    Verkehrsuntersuchungen

o    Begutachtung der Bäume

o    Abstimmungen mit der Archäologie

 

-       Das Preisgericht besteht aus zwei Preisrichtergruppen:

o    Fachpreisrichter: Bestehend auf Fachleuten verschiedener Disziplinen, wie z.B. Verkehrsplaner, Landschaftsarchitekten, Raum- und Umweltplaner, Amtsleiter des Amts für Stadtentwicklung, Liegenschaften und Rechtswesen

o    Sachpreisgericht: Bestehend aus Politikern sämtlicher Fraktionen und Ausschüsse/Hauptamtliche

§  Dabei sind alle gleichberechtigt in den Prozess integriert und sollen besonders ihre Stadtperspektive einbringen

§  Sämtliche Sachpreisrichter haben Stellvertreter, welche als „Nachrücker“ fungieren, sollte ein(e) Sachpreisrichter(in) ausfallen

§  Die Fraktionen melden hierzu bis Mittwoch, den 15.02.23, je einen Sachpreisrichter, und zwei Stellvertreter. Bei Ausbleiben der Meldung erfolgt die Zuweisung durch die Verwaltung. Dabei liegt dasHauptaugenmerk darauf, dass sämtliche Ausschüsse durch (stellvertretende) Vorsitzende abgedeckt sind.

Jede Person sind mögliche Interessenskonflikte zu vermeiden (kein Eigentum auf der Kaiserstr., etc.), da es sich um eine Auftragsvergabe handelt.

 

 

 

 

Nach kurzer Diskussion, bei der Amtsleiter Brandt die Zusammensetzung des Preisgerichts aus Fach- und Sachpreisrichtern näher erläutert.