Sandra Berger erläutert den
Antrag mit der Erwähnung der Aufwertung Ossenheims durch solche
Naherholungsmöglichkeit. Als Beispiele für mögliche Standorte nennt sie die
Wiesenflächen entlang der Radwege nach Bauernheim (Lettkippel) und nach
Assenheim.
Frank Litzinger fragt nach
den Kosten für solch ein Hangsofa.
Sandra Berger erläutert,
dass diese Hangsofas unter anderem von Behindertenwerkstätten hergestellt
werden und einen Preis von 640 Euro haben.
Peter Haas hebt hervor,
dass es sich bei den möglichen Standorten um Gelände im Besitz der Stadt
Friedberg (Hessen) handeln muss.
Ursula Bröker weist darauf
hin, dass es bei den vielen Radwegen in Ossenheim vor dem Bürgerhaus eine gute
Verweilstation wäre, da auch noch der Bäcker und die Gaststätte im Bürgerhaus
in der Nähe seien.
Karl Moch findet dies einen
schönen Antrag für das Gemeinwesen.
Er gibt noch den Tipp, dass
Bruchenbrücken mal angefragt hätte, Gebiete, die der Stadt gehören, aufgelistet
zu bekommen. Dies könnten alle Orte anfragen. Peter Haas wird solch eine Karte
anfordern.
Christoph Haub gibt zu
bedenken, dass es in anderen Orten üblich sei, dass Vereine sich um solche
Belange kümmern, denn die Hangsofas bedürfen auch einer Pflege. Er schlägt vor,
die Idee an den Kultur- und Traditionsverein heranzutragen.
Anke Bunke schlägt vor,
dass die Stadt und der Kultur- und Traditionsverein sich die Anschaffung und
Pflege teilen könnten.
Nach einer kurzen
Diskussion wird man sich einig, dass der Antrag formell zurückgestellt wird und
die Antragstellerin mit diesem Vorschlag an den Vorsitzenden des Kultur- und
Traditionsverein, Rainer Hoffmann, herantritt.