Antragsteller Beisel erläutert kurz den Antrag. Bürgermeister Antkowiak teilt mit, dass die Verwaltung bereits tätig war und schlägt drei Schautafeln (Steinzeit, Römerzeit und Steinernes Kreuz) vor. Als Standort wird die zentrale Fläche direkt am Steinernen Kreuz empfohlen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 6.000 € und würden direkt aus der Baumaßnahme (aus den Grünplanungskosten) bezahlt werden.

 

Ausschussmitglied Güssgen-Ackva beantragt weiterhin die Ermittlung weiterer Schautafeln im Stadtgebiet Friedberg (Hessen). Weiterhin schlägt Ausschussmitglied Weiberg vor, die Schautafeln ins virtuelle Friedberg mit aufzunehmen. Aus den Reihen der Mitglieder ergeht kein Widerspruch. Sodann lässt Vorsitzender Hausner wie folgt abstimmen:

 

Beschluss über den erweiterten Antrag:

Der Magistrat wird beauftragt, drei Schautafeln (Steinzeit, Römerzeit und Steinernes Kreuz) entwerfen zu lassen. Die Schautafeln sind an geeigneter Stelle im Baugebiet aufzustellen und in das „virtuelle Friedberg“ aufzunehmen.

 

Des Weiteren soll ermittelt werden, an welchen weiteren Standorten in Friedberg ähnliche Schautafeln aufgestellt werden können.