Antragsteller Hausner erläutert den Antrag. Bürgermeister Antkowiak teilt den aktuellen Sachstand vor.

Stadtverordneter Beisel regt an, im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) umliegende Städte und Gemeinden zur Einrichtung von Reisemobilstellplätzen mit einzubeziehen und in den Beschluss mit aufzunehmen.

 

Stadtverordnetenvorsteher Hollender lässt im Anschluss über den erweiterten Antrag wie folgt abstimmen:

 

Beschluss:

Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob in der Kernstadt ein Angebot von Stellplätzen für Reisemobil-Touristen sinnvoll ist und geschaffen werden kann.

 

Hierzu sollen mögliche Standorte ermittelt und bewertet werden, wobei diese nach Möglichkeit in fußläufiger Entfernung zur Kaiserstraße und somit zu den touristischen Sehenswürdigkeiten Friedbergs liegen sollten.

 

Weiterhin soll der erforderliche Aufwand durch Kostenschätzung ermittelt werden, wobei auch die optionale Einrichtung einer Ver- und Entsorgungsstation am Stellplatz die notwendige Hinweisbeschilderung zum Platzgelände berücksichtigt werden sollen. Bezüglich Planung und Kosten kann auch mit dem örtlichen Reisemobil-Händler Kontakt aufgenommen werden.

 

Bis zum Ende des 03. Quartals 2019 sollte der Stadtverordnetenversammlung ein Sachstandsbericht vorgelegt werden.

 

Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) sollen umliegende Städte und Gemeinde mit einbezogen werden.

Abstimmungsergebnis: