Ortsbeiratsmitglied Strack argumentiert, dass die Bestimmung der Größe der Restmülltonne pro Haushalt zu unflexibel sei. Bei ordnungsgemäßer Mülltrennung wäre die 120L Tonne zu groß für einen Vier-Personen-Haushalt. Sie verweist auf andere Kommunen und deren wesentlich flexiblere Modelle. Die entsprechenden Satzungen werden dem Gremium zur Kenntnis gegeben.

Ortsbeiratsmitglied Kruse regt an, die Entsorgungssysteme und damit gemachte Erfahrungen anderer Städte und Kommunen zu betrachten. Dies sollte seiner Ansicht nach auch die Gewichtserfassung des Restmülls mit einbeziehen. Einige Mitglieder des Gremiums äußern daraufhin ihre Bedenken bzgl. des Wiegens von Müll.