Der Bürgermeister erklärt, dass er den vorgezogenen Erstzugriff bei der BIMA beantragt hat und dass es sein Ziel ist, Firmen in jene beiden Gebäude aufzunehmen, die bereits jetzt vollständig an die innerstädtische Infrastruktur angebunden sind. Die Gebäude, an denen die Stadt Interesse hat, seien von 1937 und wiesen Nutzflächen von 3 ½  bis 4 Tausend Quadratmeter je Gebäude auf. Hinzu komme das Küchen- und Kantinengebäude, das in zwei Stockwerken besonders große Räume biete.

 

Der Preis der BIMA für die drei Gebäude werde noch vor der Sommerpause feststehen.

 

Für das übrige Kasernengelände werde es naturgemäß länger dauern, bis die BIMA einen Preis aufrufe.