Bürgermeister Keller verliest die Stellungnahme des Amts für Stadtentwicklung, Liegenschaften und Rechtswesen:

 

In dem Beschluss wird der Magistrat beauftragt, bei zukünftigen Gehölzbeseitigungen den Grünschnitt grundsätzlich der Verwertung als Biomasse zuzuführen. Dieser Aufforderung bedarf es nicht, da die Verwaltung dem schon seit Jahren nachkommt. Hackfähiges Holz wird von diesen zu Holzhackschnitzeln verarbeitet, feineres Material wandert in die Kompostierung, Lediglich an schwer erreichbaren Standorten wird der städtische Häcksler eingesetzt und das Schnittgut in der verbleibenden Bepflanzung als Mulch aufgebracht. Gleiches gilt für Standorte, an denen es extrem unwirtschaftlich ist, das Material mit Fahrzeugen zu bergen.

 

Auch die für Stadt Friedberg arbeitenden Baumpflegefirmen verwerten das Holz in der Regel als Biomassebrennstoff.