Frau Herget
informiert über das von der Stabsstelle
Wirtschaftsförderung/Stadtmarkteting/Tourismus und dem Amt für
Stadtentwicklung, Liegenschaften und Rechtswesen vorgelegte Gewerbekataster
sowie die Leerstandssituation auf der Kaiserstraße. Dabei betont sie, dass ein
KIP eine kostengünstige Möglichkeit zum Leerstandsmanagement darstellt.
Nach angeregter
Diskussion zum Thema Leerstand auf der Kaiserstraße merkt die Fraktion Die
Linke. an, dass die Verwaltung mit dem Gewerbe- und Leerstandskataster bereits
zeitnah eine Leerstandsverwaltung eingeführt hat, und nimmt den Antrag
zurück.