Beschluss: Mehrheitlich in Abänderung beschlossen

Abstimmung: Ja: 6, Nein: 1, Enthaltungen: 1

Ortsvorsteher Wagner leitet den Tagesordnungspunkt ein und erteilt dem Antragsteller Ortsbeiratsmitglied Haas das Wort. Dieser begründet und erläutert den Antrag.

 

Nachfolgender Protokolleintrag wurde ausdrücklich von Ortsbeiratsmitglied Haub verlangt:

 

Er äußert den Vorwurf gegenüber dem Antragsteller Haas und dem Ortsvorsteher, dass sie sich in der konstituierenden Sitzung – als er das Thema ansprach – ahnungslos gegeben hätten und nun den Antrag stellen würden.

 

Ortsbeiratsmitglied Haas entgegnet ihm, dass er sich nicht ahnungslos gestellt hätte, sondern lediglich von ihm wissen wollte, woher er die Informationen habe, da schon verschiedentlich Gerüchte über den weiteren Radwegeverlauf im Umlauf seien.

 

Ortsvorsteher Wagner ergänzt, dass der Antrag aufgrund des aktuellen Usatal-Baufortschrittes entstanden ist, der nunmehr an der Usabrücke endet und in irgendeiner Form in Richtung Bruchenbrücken weitergehen solle.

 

Im weiteren Verlauf der Diskussion werden alternative Radwegmöglichkeiten angesprochen. Es ergeht der Kompromissvorschlag des Antragsstellers, den letzten Satz des Antrags abzuändern.

 

Der Ortsbeirat fasst in Abänderung des Antragstextes folgenden

 

Beschluss:

 

Der Ortsbeirat bittet den Magistrat dafür Sorge zu tragen, dass der Ausbau des Usatalradwegs, welcher aktuell an der Usabrücke der B275 an der Gemarkungsgrenze zwischen Friedberg-Fauerbach und Friedberg-Ossenheim endet, weiter entlang der B275 nach Ossenheim geführt wird. Die weitere Streckenführung sollte hier, in Höhe des Ossenheimer Bürgerhauses, eine sichere Überquerung der B275 beinhalten und dann, am Ossenheimer Bürgerhaus und der Kindertagesstätte „Bunte 11“ entlang, durch die Gemarkung „Sauweide“ und durch das vierbogige Eisenbahnviadukt der Bahnstrecke Friedberg – Hanau in Richtung Görbelheimer Mühle und Bruchenbrücken weitergeführt werden. in Richtung Bruchenbrücken weitergeführt werden.


Abstimmungsergebnis: