Bürgermeister Keller, als Dezernent der Kindertagesstätten, gibt einen ausführlichen Überblick über die Veränderungen, die sich im Bereich der Kindertagestätten im Laufe der Jahre vollzogen haben.

 

Im Anschluss daran erläutert die Leiterin der Kindertagesstätte Kinderburg am Rübenberg, Frau Lach die wichtigsten pädagogischen Ansätze aus dem hessischen Bildungs- und Erziehungsplan.

Weiterhin werden von ihr und Frau Anette Manderla, Leiterin der Kita Tintenklecks, die Veränderungen der pädagogischen Ansätze im Laufe der Zeit im Vergleich dargestellt.

Danach präsentieren die Leiterinnen der einzelnen Kindertagesstätten Elke Lach (Kinderburg am Rübenberg, vertretungsweise für die Kita Kettelerstraße), Iris Schäfer (Farbklecks), Silvia Petersen (Villa Winzig), Sandra Zatloukal (Simsalagrimm, Dorheim), Dunja Domroese (Regenbogen, Bruchenbrücken), Petra Rogalla (Mäuseburg), Anette Manderla (Tintenklecks), Uschi Kaupel (Räuberhöhle), Bettina Langer (Rappelkiste, zukünftig Ossenheim), in einer umfangreichen Power-Point-Präsentation die Besonderheiten ihrer Einrichtungen an Hand von vielen Texten und Bildern der Räumlichkeiten, Außenanlagen, Spielmaterialien, Spielsituationen, Projekten usw. .

 

Im Anschluss daran stellt Frau Schlerf, Leiterin der Kindertagesstättenverwaltung, ausführlich an Hand von Beispielen das Hessische Kinderförderungsgesetz dar. Weiterhin gibt Frau Schlerf Auskunft über  die vorhandene Anzahl der U3 Plätze, Kindergartenplätze und Hortplätze in den städtischen Kindertagesstätten und die nach Einkommen gestaffelten Elternbeiträge.

 

Frau Beckers ausführlicher Vortrag befasst sich mit den Aufgaben der Kitaverwaltung. Ihren Schwerpunkt setzte Frau Becker, Haupt- und Personalamtsleiterin, auf die beiden Themen „Was wurde schon im Kindertagesstättenbereich erreicht?  Z. B Mittagstisch für alle, Zusatzausbildung für je 2 Facherzieher für sprachliche Bildung usw. Was soll zukünftig noch in diesem Bereich erreicht werden?“ z. B. Erweiterung der Öffnungszeiten, Stellvertreter für alle Leiterinnen, Weiterbildung zur Erzieherin für musikalische Früherziehung.

 

Im Anschluss daran wird den Ausschussmitgliedern kurz Gelegenheit gegeben Fragen zu stellen. Diese werden dann auch sofort beantwortet.

 

Da die vielen Fragen jedoch den Sitzungszeitraum sprengen würden, kommen die Ausschussmitglieder überein, dass die Verwaltung ihnen das umfangreiche Material zur Verfügung stellt und in der nächsten Ausschusssitzung nach den Sommerferien die noch offenen Fragen seitens der Verwaltung und einigen Leiterinnen beantwortet werden sollen. Dieser Punkt soll somit noch mal auf die Tagesordnung gesetzt werden.

 

Die Ausschussmitglieder sind voller Anerkennung für die Power-Point-Präsentation und bedanken sich recht herzlich für den Vortrag bei den Leiterinnen der Kindertagesstätten, bei Frau Becker und Frau Schlerf.