Antragstext:

 

Der Magistrat wird beauftragt, den Verkehr an der Kreuzung Hospitalgasse/Neutorgasse durch Fahrbahnschwellen in der Hospitalgasse beidseits des Kreuzungsbereichs sowie einen spürbar profilierten Fahrbahnbelag in der Neutorgasse östlich des Kreuzungsbereichs oder andere geeignete bauliche Maßnahmen zu beruhigen.

 

Herr Schlerf erläutert, dass es sich bei der Kreuzung um den Bestandteil einer Spielstraße handelt. Ziel dabei ist, den Verkehrsteilnehmern gleichberechtigt unter gegenseitiger Rücksichtsnahme die Nutzung der Straße zu ermöglichen. Statt Fahrbahnschwellen oder einer Verwendung großer Kopfsteinpflaster werden zu Stolperfallen für Gehbehinderte. Herr Schlerf hält eine Erhöhung des Kreuzungsbereich für möglich aber auch für teuer und an dieser Stelle für ineffizient.

 

Zur Kennzeichnung des Gefahrenbereichs wird vorgeschlagen, den Kreuzungsbereich zu markieren, was Herr Schlerf beauftragen kann. Das Ergebnis dieser Maßnahme soll in einer Ausschusssitzung in der ersten Hälfte des Jahres 2012 bewertet und die Kosten einer Aufpflasterung ermittelt werden.

 

Beschluss:

 

Innerhalb der nächsten 14 Tage soll eine Markierung auf der Kreuzung Hospitalgasse / Neutorgasse aufgebracht werden. Das Ergebnis wird in einer Ausschusssitzung in der ersten Hälfte des Jahres 2012 dargestellt und der Antrag der CDU-Fraktion zur Abstimmung vorgelegt.

Abstimmungsergebnis: