Sitzung: 10.04.2014 Stadtverordnetenversammlung
Beschluss: Mehrheitlich beschlossen
Abstimmung: Ja: 25, Nein: 0, Enthaltungen: 15
Vorlage: 11-16/0899
Fraktionsvorsitzender Güssgen-Ackva begründet den Antrag.
Antragstext:
Der
Magistrat wird beauftragt zu prüfen, welche Möglichkeiten auf dem Gebiet oder
Liegenschaften der Stadt Friedberg (incl. Ortsteile) gegeben sind, um die
Ortsgruppe Friedberg-Bad Nauheim der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft
(DLRG) aktiv bei der Lösung ihrer drängenden Raumprobleme gegeben in einer für
diese Gruppierung finanziell tragbaren Weise zu unterstützen.
Ein
Lösungsvorschlag soll eine genaue Beschreibung der in Frage kommenden
Liegenschaft(en), der Konditionen der Nutzung durch die DLRG und gegebenenfalls
entstehende Kosten enthalten.
Eine
Lösung ist für das Jahr 2015 anzustreben.
Vorschläge
sind den Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung bis zum 31. August 2014 zu
unterbreiten.
Bürgermeister
Keller erklärt ausführlich, dass das Thema fortlaufend auch mit dem
Wetteraukreis zusammen diskutiert wird. Er kann zum heutigen Zeitpunkt sagen,
dass es zurzeit leider keine infrage kommenden Liegenschaften, die sich die
DLRG wünscht gibt.
Stadtverordnete
Wodarz-Frank fragt, ob das „Haribogelände“ schon mit einbezogen wurden ist?
Bürgermeister Keller erklärt, dass das sogenannte „Haribogelände“ sich in
Privatbesitz befindet und die Stadt/der Wetteraukreis keine Handhabe über das
Gelände hat.
Beschluss:
Der
Magistrat wird beauftragt zu prüfen, welche Möglichkeiten auf dem Gebiet oder
Liegenschaften der Stadt Friedberg (incl. Ortsteile) gegeben sind, um die
Ortsgruppe Friedberg-Bad Nauheim der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft
(DLRG) aktiv bei der Lösung ihrer drängenden Raumprobleme gegeben in einer für
diese Gruppierung finanziell tragbaren Weise zu unterstützen.
Ein
Lösungsvorschlag soll eine genaue Beschreibung der in Frage kommenden
Liegenschaft(en), der Konditionen der Nutzung durch die DLRG und gegebenenfalls
entstehende Kosten enthalten.
Eine
Lösung ist für das Jahr 2015 anzustreben.
Vorschläge
sind den Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung bis zum 31. August 2014 zu
unterbreiten.
Abstimmungsergebnis: