hier: Vergabe Kita-Plätze U3
Anfrage:
1. - Wie viele Anträge auf Kinderbetreuung für
Kinder zwischen 1 und 3 Jahren konnten von der Stadt
letztlich
nicht zum angefragten Termin in der angefragten Einrichtung erfüllt werden?
- Wie viele Kinder davon konnten zum
angefragten Termin in einer anderen städtischen Einrichtung
untergebracht
werden?
- Wie viele Kinder konnten später untergebracht
werden? Wie lange war die Verzögerung im
Durchschnitt?
- Gab es Klagen gegen die Stadt Friedberg wegen
der Nichterfüllung der Rechtsanspruchs auf eine
Kinderbetreuung?
- Zu welchem Zeitpunkt vor Aufnahmedatum können
Eltern verbindliche Zusagen für Ihre Anträge
gemacht
werden?
2. Nach
welchen Kriterien genau werden freie Krippen- und Kita-Plätze für die U3
Betreuung in
städtischen
Einrichtungen vergeben? Welche Rolle spielt das Anmeldedatum? Werden
Alleinerziehende
besser unterstützt? Spielt die Berufstätigkeit der Eltern eine Rolle? Genießen
Geschwisterkinder
Vorrang? Hier bitte genaue und nachvollziehbare Kriterien angeben!
3. Ein
besonderes Problem auch für die Verwaltung stellen Anmeldungen dar, die wegen
Mehrfachanmeldung
oder anderer Lebensplanung letztlich nicht wahrgenommen werden.
- Was unternimmt die Stadt, um hier zu einer
besseren Organisation zu kommen?
- Wurde darüber nachgedacht Kontingente für
verbindliche Anmeldungen (z.B. mit nicht erstattbarer
Kostenvorauszahlung)
einzurichten?
- Wurde darüber nachgedacht für die Stadt
Friedberg einen sog. Kita-Navigator einzurichten bei
dem
die Anmeldungen zentral per Internet verwaltet werden? Falls ja, warum wird
dies nicht
umgesetzt? Falls Nein, warum nicht?
4. Zur
Zeit ermöglichen die Betreuungszeiten (max. 45 h/Woche) in den städtischen
Einrichtungen
Eltern nur die Aufnahme einer
Teilzeitarbeit.
- Gibt es Pläne zur Ausweitung der
Betreuungszeiten um Eltern die Ausübung einer Vollzeitstelle zu
ermöglichen?
- Gibt
es Pläne zur Einrichtung einer sog. 24 h Kita für Schichtdienstleistende?