Es gab einen Termin mit den Anwohnern und dem Ortsvorsteher Hausner und ein weiteres Mitglied des Ortsbeirates um das Thema „Wildparken in der Dorn-Assenheimer Straße“.

 

Folgende anhängende Punkte kamen von Ihnen als Anregung oder eventueller Umsetzung. Wurde folgendes per Mail an die Verkehrsbehörde der Stadt Friedberg weitergleitet zur Prüfung: (Leider habe ich bei unserer Begehung nicht mit bedacht, wenn wir vor der Hausnummer 30 absolutes Halteverbot machen und im weiteren Verlauf Richtung Ortseingang den Parkplatz auf den Bürgersteig legen, einen Teil der Verkehrsberuhigung wegnehmen und die Autofahrer wieder ungebremst ins Ort fahren.) Hierzu kam folgende Anregung, dass ab der Hausnummer 30 bis zum Ortseingang Hausnummer 38 offiziell halbseitiges Parken auf dem Bürgersteig/Straße eingezeichnet wird. Käme als Kompromiss den Anwohnern, den Autofahrer und Radfahrer entgegen und wir hätten ab Ortseingang eine kleine Verkehrsberuhigung. Die weiteren Punkte können Sie einmal beleuchten. Vielleicht kann man den Radweg noch ein Stück auf dem Bürgersteig weiter bis ins Ort weiterlaufen lassen.

 

Verkehrsbehörde schrieb folgendes zurück:
Eine zeitliche Befristung der Geschwindigkeitsbeschränkung 30 Km/h gegenüber der bestehenden unbefristeten Regelung ist kontraproduktiv.

 

Ein Gehwegparken kann nicht legalisiert werden. Auch würde dadurch die Sicht in Richtung Ortsmitte genauso behindert werden, wie wenn die Fahrzeuge komplett auf der Fahrbahn stehen. Das soll ja durch das Haltverbot verhindert werden.

Radfahren auf dem Gehweg kann aufgrund der zu geringen Breite nicht legalisiert werden.

Kübel o.ä. dürfen nur in verkehrsberuhigten Bereichen oder reinen Anliegerstraßen gestellt werden. In diesem Fall würde es ein Hindernis / Gefahrenpotential darstellen

Daraufhin gab es ein weiterer Vorschlag, der unsere Ideen von der Ortsbegehung beinhaltet. Erweitert ist er um Parkplätze auf der Straße vor dem Haus Nr. 38, bevor die Kurve anfängt. Somit hätten wir Abstand vom Ortschild und eine direkte Verkehrsberuhigung vor der Kurve. Im weiteren Verlauf ist die Kurve in voller Breite befahrbar und der Risikopunkt mit dem Gegenverkehr, Radfahrer wäre entspannt.

Des Weiteren werden Schilder „Vorsicht Kinder“ an jeder Ortseinfahrt (Infotafel) installiert.

Weitere Punkte wie z. B. statt Halteverbotsschilder – Zickzacklinie, Einzeichnung von Parkplätzen werden momentan geprüft.