Ortsvorsteher Dr. Rack berichtet, dass nach konkreter Abstimmung über den Anbringungsort am Fuße des „Wingerts“ ein neuer Hundekotbeutelspender samt Abfallbehältnis installiert wurde. Ortsbeiratsmitglied Ruppel gibt zur Kenntnis, dass er von einem Landwirt angesprochen wurde, dass die Tüten oftmals in den Feldern landen. Im Gremium wird dies diskutiert.

Ortsbeiratsmitglied Kruse regt an, dass mehr entsprechende Schilder aufgestellt werden sollen, die erläutern, dass die Beutel nichts auf den Felder zu suchen hätten. Ortsbeiratsmitglied Fölsing regt daraufhin an, dass das Ordnungsamt hier für mehr Aufklärung zu sorgen hätte. Evtl. wäre eine Information über die Zeitung sinnvoll. Es wird angeregt, das Thema über Stadträtin Mühlenbeck mit in den Magistrat zu transportieren.
Ortsbeiratsmitglied Ljungh bestätigt, dass der Zustand bezüglich Hundekotablagerungen seit Aufstellung der Spender im Ortsgebiet deutlich besser geworden sei. Ortsbeiratsmitglied Frühschütz weist darauf hin, dass er oftmals auf den umliegenden Feldern unterwegs sei und hier keine Problematik bezüglich der „wild“ entsorgten Beutel sehe.
Ortsvorsteher Dr. Rack nimmt das Thema zum Anlass nochmals das generelle Problem der illegalen Müllentsorgung anzusprechen, u. a. in Nachbarschaft zu Glascontainern. Ortsbeiratsmitglied Kruse regt daraufhin an, dass an den Glascontainern mittels Schildern darauf hingewiesen werden soll, dass diese generell nur für Glas zu nutzen seien. Stadträtin Mühlenbeck bestätigt außerdem, dass es durch die Müllwiegung in den Nachbargemeinden zu großen Problemen an den Gemarkungsgrenzen durch illegale Müllentsorgung komme.