Beschluss: zur Kenntnis genommen

Ortsvorsteher Simmer fragt, ob Redebedarf zu diesem Tagesordnungspunkt besteht.

 

An der Aussprache beteiligen sich die Ortsbeiratsmitglieder Cellarius, Weiß, Haizmann, Junker, Fleck sowie die Magistratsmitglieder Dr. Osten und Eisenhardt.

 

Die Anwesenden sind sich einig, dass überfüllte Wohnhäuser, kulturelle Unterschiede und Müll mit zu den größten Problemen in der Altstadt zählen.

 

Ortsvorsteher Simmer stellt fest, dass sich in der Altstadt „etwas tut“ und lobt Bürgermeister Antkowiak und Erste Stadträtin Götz. Die neu eingesetzte Stabsstelle im Rathaus, die sich mit dem Müllproblem befasse, leiste aber schon gute Arbeit.

 

Die UWG hatte eine mündliche Anfrage zur Wohnraumbelegung gestellt (DS-Nr. 16-21/0848) und wartet noch auf deren Beantwortung.

 

Der Ortsbeirat regt folgende Verbesserungen an:

- Patenschaft für den Brunnen

- mehr Beleuchtung

- Müllboxen

 

Auch das Thema Müll auf der Seewiese wird besprochen. Es wird darum gebeten, dass verstärkt nach Müllsündern ermittelt wird und diese streng bestraft werden.